😏
Line-up Treibstoff Klub
Line-up is niet compleet.
Marcel Janovsky techno |
Statistieken
| 41 |  | bezoekers @ 19 maart 2020 |
| 315 | | geïnteresseerd @ 19 maart 2020 |
| 356 | | uitnodigingen + geïnteresseerd + bezoekers @ 3 april 2020 |
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►SEBASTIAN MULLAERT -live- (Kontra-Musik)
►MARCEL JANOVSKY (Gewölbe)
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Der Treibstoff Klub startet in die neue Dekade und zu diesem Anlass kann man sich wohl kaum einen passenderen und positiveren Künstler wünschen als Sebastian Mullaert. Der Schwede könnte fast als stiller Gigant der elektronischen Musik bezeichnet werden. Fernab von formularisierten Klischee-Sounds und Genre Hypes, schraubt Sebastian Mullaert im abgelegenen Süden seiner Heimat an einem Sound, der so endlos tief ist wie die Wälder die sein Studio umgeben. Seine Tracks sind bewohnt von wundersamen Wesen und fantastischen Geschöpfen, die sich oftmals nicht gleich beim ersten Höreindruck zeigen. Auf seinem im November erschienenen Longplayer A Place Called Inkonst kreisen moosbewachsene Drumtracks um flirrende Synthflächen, die sich wie schimmernde Nordlichter über den klaren Nachthimmel legen. So erschafft Sebastian Mullaert mystischer Mittsommernachts-Techno, der uns im kalten Januar wie ein knisterndes Lagerfeuer die tanzenden Füße wärmen wird. Nach Sebastians Liveset wird sich irgendwann Treibstoff Head Marcel Janovsky hinter das Pult gesellen, sodass die beiden für ein paar Flugstunden gemeinsam die Plattenteller übernehmen werden. Ein back2back auf das man gespannt sein darf.
►MARCEL JANOVSKY (Gewölbe)
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Der Treibstoff Klub startet in die neue Dekade und zu diesem Anlass kann man sich wohl kaum einen passenderen und positiveren Künstler wünschen als Sebastian Mullaert. Der Schwede könnte fast als stiller Gigant der elektronischen Musik bezeichnet werden. Fernab von formularisierten Klischee-Sounds und Genre Hypes, schraubt Sebastian Mullaert im abgelegenen Süden seiner Heimat an einem Sound, der so endlos tief ist wie die Wälder die sein Studio umgeben. Seine Tracks sind bewohnt von wundersamen Wesen und fantastischen Geschöpfen, die sich oftmals nicht gleich beim ersten Höreindruck zeigen. Auf seinem im November erschienenen Longplayer A Place Called Inkonst kreisen moosbewachsene Drumtracks um flirrende Synthflächen, die sich wie schimmernde Nordlichter über den klaren Nachthimmel legen. So erschafft Sebastian Mullaert mystischer Mittsommernachts-Techno, der uns im kalten Januar wie ein knisterndes Lagerfeuer die tanzenden Füße wärmen wird. Nach Sebastians Liveset wird sich irgendwann Treibstoff Head Marcel Janovsky hinter das Pult gesellen, sodass die beiden für ein paar Flugstunden gemeinsam die Plattenteller übernehmen werden. Ein back2back auf das man gespannt sein darf.