19 augustus 2018
Functie | 2 × DJ |
Geslacht | man |
Herkomst | Zwitserland |
Links |
Biografie
Schon in den späten 80ziger Jahren entdeckte Pasci mit bürgerlichem Namen Pascal Frei, geboren am 02.10.1972 seine Liebe und Leidenschaft zur elektronischen Musik und Musikstylen wie Electronic Body Music (EBM). Bands wiä Front 242, Nitzer Ebb, Skinny Puppy, Psyche usw. noch ältere Sachen wie Tangerine Dream sowie viele mehr und natürlich auch die legendären alten Depeche Mode Alben schlugen tiefe Wurzeln in die weitere musikalische Entwicklung und Vorliebe von Pasci. Die für diese Zeit absolut neuartigen technoiden, industriellen und auch sphärischen Sounds vermittelten Pasci ein Musikgefühl welches er vorher nicht kannte. Musik bedeutete ihm schon immer sehr viel, er war ein Soundfreak und so öffnete ihm diese Musik neue Dimensionen. Er war komplett infiziert mit dem Virus!
Bei einer kleinen Reise im Jahre 1991 durch Griechenlands Inselwelt traf Pasci einen Franzosen welcher direkt aus Goa Indien kam, bestückt mit unendlich vielen Kassetten die vollbespielt waren mit elektronischer Musik die alles übertraf was er bisher kannte. Es war ein ganz spezieller Mix aus verschiedenen Musikstilrichtungen, perfekt vereint auf elektronischer Basis. Er erzählte von wilden, grenzenlosen und abgedrehten Partys unter freiem Himmel an Stränden und anderen Traumplätzen an welchen diese abgespacte Musik gespielt werde.
Ein innerlicher Drang, die grosse Neugier und das Verlangen das gehörte mit eigenen Augen zu sehen brachte Pasci dann 1992 selber nach Goa. Unterstützt, gepusht und eingeführt durch einen inzwischen engen Freund, ebenfalls Schweizer und Goagänger der ersten Stunde (mitunter auch Mitgestalter dieser Musikbewegung seit 1982) ging dann alles sehr schnell. Es wurden schnell Kontakte geknüpft, Beziehungen aufgebaut zu Produzenten und Soundtüftler aus aller Welt die sich in Goa aufhielten und auch zu den wenigen Labelbesitzern die damals begannen diese Musik zu releasen. Man tauschte von DAT (Digitalen Kassetten) untereinander Musik aus und sammelte so Musik aus aller Welt zusammen die ganz neu und eigentlich noch gar nirgends erhältlich war. Mit dieser ständigen Erweiterung der Musik-Collection und durch diese unbändige Leidenschaft zur Musik wuchs der Wunsch in Pasci all das gesammelte welches ja grösstenteils noch unbekannt war einem Publikum vorzuspielen.
Zurück von Goa mit dem stetigen Drang weiterhin neue Musik zu entdecken begann Pasci dann auch Platten zu kaufen im damaligen DJ Beat. Es verging keine Woche ohne das nicht etwas neues dazu kam. All die gesammelten Inspirationen, all die Musik die bereits vorhanden war und schlussendlich die legendären Besuche an den OXA After-Hours (mit Helikopter), das Studio Urdorf, die 1. Vision (Andelfinger Kiesgrube), DJ's wie Sven Väth, Pascal F.E.O.S, Mas Ricardo, Hell, Remy usw. liessen die Euphorie überschwappen sodass sich Pasci nebst seinem Oldschool-Plattenspieler 2 neue MK2-Plattenspieler und einen Mixer beschaffte an welchen er jede freie Minute verbrachte um sich näher ans DJ-Handwerk hinzutasten.
Durch die enge Freundschaft zu Toni und Guido vom damaligen Planetarium DJ-Team, welche mitunter in der Schweiz die ersten goaändlichen Partys im Freien veranstalteten und sonstigen Beziehungen erhielt Pasci dann schon bald das erste Mal die Möglichkeit seine Musik einem Publikum vorzuspielen worauf schnell weitere kleine Bookings folgten. Die Party's hatten psychedelischen Charakter, waren wild, unorganisiert und fanden ausschliesslich im Freien statt. Anfangs klein wurden sie immer grösser und beliebter. Das ganze dehnte sich mehr und mehr in der ganzen Schweiz aus und so schloss Pasci diverse neue Kontakte unter anderem auch mit der damaligen Polestar DJ-Crew aus Solothurn. Es folgten unzählige, unvergessliche Partys und Momente welche einen sehr familiären, warmen, echten und puren Touch hatten.
Somit stand Pasci hinter dem Mixer und drehte nun seit 1993. Durch diese gut gepflegte und ständig wachsende Goa Szene bekannt geworden, spielte er an Veranstaltungen im In- und Ausland. Die Wintermonate (Dezember – März ) verbrachte er in dieser Zeit meist in seiner Zweitheimat Goa um dort stetig an der Quelle die neuesten Tracks diverser Produzenten dieser Welt auf DAT zu kopieren um sie dann bei seinen Sets gemischt mit Platten dem Tanzpublikum vorzuspielen. Gegen Ende 1997 konnte sich Pasci dann nicht mehr mit der Goa Musik, deren Entwicklung und dem dazugehörenden Umfeld identifizieren. Die Musik war für Pasci immer wie mehr zu überladen, zu schnell und bereits unterwegs in eine Sackgasse. Es begann eine Umorientierung da die grosse Liebe und Leidenschaft zur elektronischen Musik, Rhythmus,Party's, Tanz usw. ungebrochen da war.
Schnell war für Pasci klar in welche Richtung seine Entwicklung weiter gehen sollte da die elektronische Musikszene zu diesem Zeitpunkt schon so viele neue Gesichter bekam. Es waren schon immer eher die rythmischen, groovigen und treibenden Sounds welche Pasci bevorzugte. Beschwingend, rollend, knackig, nicht zu schnell und rund für den Bauch sollte es sein damit der Dancefloor nicht überfordert wird sondern dass Platz bleibt für den individuellen Trancezustand beim abtanzen. Eine gewisse Geschwindigkeit darf gemäss Pasci nicht über- schritten werden damit die Musik ihre Details und Feinheiten behält und damit überhaupt ein hypnotischer Zustand erreicht werden kann.
Mehr und mehr fand er seine Vorliebe im Bereich Techhouse, Deephouse in seiner freakigen, funkigen und verspielten Art sowie auch in diversen minimalen Geschichten die aber stets ein gewissen Druck bzw. Vorwärtsdrang beibehielten. Durch die ständig wachsende Partyszene mit neuen Veranstaltern und durch seine bereits vorhandenen Beziehungen, hatte er das Glück nach seiner Umorientierung wieder vermehrt an diversen kleinen Veranstaltungen in- und um Zürich seinen neuen Musikstyl aufzulegen. Wo er anfangs meistens von den gleichen Partymachern gebucht wurde, dehnte sich über die Jahre seit 1997 das Interesse an seiner Person als DJ mehr und mehr aus. Es folgten viele weitere Bookings an den unterschiedlichsten Orten drinnen wie draussen.
Durch seine alljährlichen Ibiza Besuche und der Tatsache dass auf dieser verrückten Insel neue Trends gesetzt werden, alte wieder belebt, die grosse Möglichkeit neuer Inspiration, die hohe Qualität, all die Top DJs und schlussendlich ein Hammerset von Jason Bye auf der Terrazza im Space brachten Pasci US-House jedoch vor allem "Westcoasthouse" um einiges näher. Für Pasci war dieser Sound so sexy, fröhlich, beschwingend, funky verspielt und so richtig frech fordernd. Keine Spur von Schubidu, Trallala und Kommerzhouse ! Gepusht und vor allem inspiriert durch dieses vollendete Hör- und Tanzerlebnis verfolgte er diesen Style von da an gleich selbst ziemlich konsequent. In dieser Zeit bis eigentlich heute nocht legen in der Schweiz nicht wirklich viele DJ's diesen Westcoast-Housestyle so konsequent auf. Durch diese Konsequenz konnte Pasci seinen Namen, unterstrichen mit diesem groovigen Sound schrittchenweise stärken ohne dabei die Offenheit für neue Sachen zu verlieren. Es lohne sich immer wieder offen zu bleiben neuer Musik gegenüber meint er überzeugt da sich immer wieder neues innovatives entdecken lässt.
Nach Pasci's Ansicht berührt, erfüllt, rockt, flasht, groovt keine Musik so wie die Elektronische denn sie hat so viele Facetten ! Die Perfektheit und Genauigkeit der Beats, die fetten druckvollen Basslines, generell Rhythmus, Hihat's, Sner's, usw. Die Unermüdlichkeit weiterzugehen, die unerschöpflich grenzenlosen Möglichkeiten die elektronische Musik bietet ist und bleibt unerreicht. Das Ganze stellt für Pasci ein Lebensgefühl dar welches tief in ihm verankert ist und ihn seit nunmehr 18 Jahren intensiv begleitet. Das Virus hat ihn für immer und ewig befallen und solange Blut in seinen Adern fliesst wird es ihn auch nicht mehr loslassen...
Bei einer kleinen Reise im Jahre 1991 durch Griechenlands Inselwelt traf Pasci einen Franzosen welcher direkt aus Goa Indien kam, bestückt mit unendlich vielen Kassetten die vollbespielt waren mit elektronischer Musik die alles übertraf was er bisher kannte. Es war ein ganz spezieller Mix aus verschiedenen Musikstilrichtungen, perfekt vereint auf elektronischer Basis. Er erzählte von wilden, grenzenlosen und abgedrehten Partys unter freiem Himmel an Stränden und anderen Traumplätzen an welchen diese abgespacte Musik gespielt werde.
Ein innerlicher Drang, die grosse Neugier und das Verlangen das gehörte mit eigenen Augen zu sehen brachte Pasci dann 1992 selber nach Goa. Unterstützt, gepusht und eingeführt durch einen inzwischen engen Freund, ebenfalls Schweizer und Goagänger der ersten Stunde (mitunter auch Mitgestalter dieser Musikbewegung seit 1982) ging dann alles sehr schnell. Es wurden schnell Kontakte geknüpft, Beziehungen aufgebaut zu Produzenten und Soundtüftler aus aller Welt die sich in Goa aufhielten und auch zu den wenigen Labelbesitzern die damals begannen diese Musik zu releasen. Man tauschte von DAT (Digitalen Kassetten) untereinander Musik aus und sammelte so Musik aus aller Welt zusammen die ganz neu und eigentlich noch gar nirgends erhältlich war. Mit dieser ständigen Erweiterung der Musik-Collection und durch diese unbändige Leidenschaft zur Musik wuchs der Wunsch in Pasci all das gesammelte welches ja grösstenteils noch unbekannt war einem Publikum vorzuspielen.
Zurück von Goa mit dem stetigen Drang weiterhin neue Musik zu entdecken begann Pasci dann auch Platten zu kaufen im damaligen DJ Beat. Es verging keine Woche ohne das nicht etwas neues dazu kam. All die gesammelten Inspirationen, all die Musik die bereits vorhanden war und schlussendlich die legendären Besuche an den OXA After-Hours (mit Helikopter), das Studio Urdorf, die 1. Vision (Andelfinger Kiesgrube), DJ's wie Sven Väth, Pascal F.E.O.S, Mas Ricardo, Hell, Remy usw. liessen die Euphorie überschwappen sodass sich Pasci nebst seinem Oldschool-Plattenspieler 2 neue MK2-Plattenspieler und einen Mixer beschaffte an welchen er jede freie Minute verbrachte um sich näher ans DJ-Handwerk hinzutasten.
Durch die enge Freundschaft zu Toni und Guido vom damaligen Planetarium DJ-Team, welche mitunter in der Schweiz die ersten goaändlichen Partys im Freien veranstalteten und sonstigen Beziehungen erhielt Pasci dann schon bald das erste Mal die Möglichkeit seine Musik einem Publikum vorzuspielen worauf schnell weitere kleine Bookings folgten. Die Party's hatten psychedelischen Charakter, waren wild, unorganisiert und fanden ausschliesslich im Freien statt. Anfangs klein wurden sie immer grösser und beliebter. Das ganze dehnte sich mehr und mehr in der ganzen Schweiz aus und so schloss Pasci diverse neue Kontakte unter anderem auch mit der damaligen Polestar DJ-Crew aus Solothurn. Es folgten unzählige, unvergessliche Partys und Momente welche einen sehr familiären, warmen, echten und puren Touch hatten.
Somit stand Pasci hinter dem Mixer und drehte nun seit 1993. Durch diese gut gepflegte und ständig wachsende Goa Szene bekannt geworden, spielte er an Veranstaltungen im In- und Ausland. Die Wintermonate (Dezember – März ) verbrachte er in dieser Zeit meist in seiner Zweitheimat Goa um dort stetig an der Quelle die neuesten Tracks diverser Produzenten dieser Welt auf DAT zu kopieren um sie dann bei seinen Sets gemischt mit Platten dem Tanzpublikum vorzuspielen. Gegen Ende 1997 konnte sich Pasci dann nicht mehr mit der Goa Musik, deren Entwicklung und dem dazugehörenden Umfeld identifizieren. Die Musik war für Pasci immer wie mehr zu überladen, zu schnell und bereits unterwegs in eine Sackgasse. Es begann eine Umorientierung da die grosse Liebe und Leidenschaft zur elektronischen Musik, Rhythmus,Party's, Tanz usw. ungebrochen da war.
Schnell war für Pasci klar in welche Richtung seine Entwicklung weiter gehen sollte da die elektronische Musikszene zu diesem Zeitpunkt schon so viele neue Gesichter bekam. Es waren schon immer eher die rythmischen, groovigen und treibenden Sounds welche Pasci bevorzugte. Beschwingend, rollend, knackig, nicht zu schnell und rund für den Bauch sollte es sein damit der Dancefloor nicht überfordert wird sondern dass Platz bleibt für den individuellen Trancezustand beim abtanzen. Eine gewisse Geschwindigkeit darf gemäss Pasci nicht über- schritten werden damit die Musik ihre Details und Feinheiten behält und damit überhaupt ein hypnotischer Zustand erreicht werden kann.
Mehr und mehr fand er seine Vorliebe im Bereich Techhouse, Deephouse in seiner freakigen, funkigen und verspielten Art sowie auch in diversen minimalen Geschichten die aber stets ein gewissen Druck bzw. Vorwärtsdrang beibehielten. Durch die ständig wachsende Partyszene mit neuen Veranstaltern und durch seine bereits vorhandenen Beziehungen, hatte er das Glück nach seiner Umorientierung wieder vermehrt an diversen kleinen Veranstaltungen in- und um Zürich seinen neuen Musikstyl aufzulegen. Wo er anfangs meistens von den gleichen Partymachern gebucht wurde, dehnte sich über die Jahre seit 1997 das Interesse an seiner Person als DJ mehr und mehr aus. Es folgten viele weitere Bookings an den unterschiedlichsten Orten drinnen wie draussen.
Durch seine alljährlichen Ibiza Besuche und der Tatsache dass auf dieser verrückten Insel neue Trends gesetzt werden, alte wieder belebt, die grosse Möglichkeit neuer Inspiration, die hohe Qualität, all die Top DJs und schlussendlich ein Hammerset von Jason Bye auf der Terrazza im Space brachten Pasci US-House jedoch vor allem "Westcoasthouse" um einiges näher. Für Pasci war dieser Sound so sexy, fröhlich, beschwingend, funky verspielt und so richtig frech fordernd. Keine Spur von Schubidu, Trallala und Kommerzhouse ! Gepusht und vor allem inspiriert durch dieses vollendete Hör- und Tanzerlebnis verfolgte er diesen Style von da an gleich selbst ziemlich konsequent. In dieser Zeit bis eigentlich heute nocht legen in der Schweiz nicht wirklich viele DJ's diesen Westcoast-Housestyle so konsequent auf. Durch diese Konsequenz konnte Pasci seinen Namen, unterstrichen mit diesem groovigen Sound schrittchenweise stärken ohne dabei die Offenheit für neue Sachen zu verlieren. Es lohne sich immer wieder offen zu bleiben neuer Musik gegenüber meint er überzeugt da sich immer wieder neues innovatives entdecken lässt.
Nach Pasci's Ansicht berührt, erfüllt, rockt, flasht, groovt keine Musik so wie die Elektronische denn sie hat so viele Facetten ! Die Perfektheit und Genauigkeit der Beats, die fetten druckvollen Basslines, generell Rhythmus, Hihat's, Sner's, usw. Die Unermüdlichkeit weiterzugehen, die unerschöpflich grenzenlosen Möglichkeiten die elektronische Musik bietet ist und bleibt unerreicht. Das Ganze stellt für Pasci ein Lebensgefühl dar welches tief in ihm verankert ist und ihn seit nunmehr 18 Jahren intensiv begleitet. Das Virus hat ihn für immer und ewig befallen und solange Blut in seinen Adern fliesst wird es ihn auch nicht mehr loslassen...
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